Über den Livestream im Deutschen Technikmuseum Berlin

Über den Livestream im Deutsche Technikmuseum Berlin
Im Deutschen Technikmuseum Berlin wurde eine künstlerische Performance zur Dekonstruktion der kolonialen Geschichte des brandenburgischen Versklavungshandel geplant. Die Veranstaltung fand am 23. August, dem internationalen Tag der Erinnerung an den Sklavenhandel und an seine Abschaffung, statt. Aufgrund der Corona-Pandemie war die Performance ausschließlich per Livestream zugänglich, um eine breite Teilnehmerschaft trotz der Pandemieeinschränkungen zu erreichen


Unsere Lösung
- Online-Event
- Livestream
- Künstlerische Performance
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Multi-Kamera-Setup
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8 Überwachungskameras
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2 bewegte Kameras
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Videoproduktion
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YouTube-Livestream
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Projektion auf Leinwand
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Live-Streaming Infrastruktur
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Echtzeit-Übertragung
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Event-Technik
Für die mehrstündige Performance setzten wir ein komplexes Livestream-Setup ein, das acht stationäre Überwachungskameras und zwei bewegte Kameras umfasste, um vielfältige Perspektiven einzufangen. Der Livestream wurde simultan live auf YouTube ausgestrahlt und auf eine große Leinwand an der Mohrenstraße projiziert. Unsere technische Betreuung sorgte für eine reibungslose Übertragung über die gesamte Dauer von fast sechs Stunden. Zusätzlich gewährleisteten wir eine professionelle Koordination der Kameraführung und Bildregie, um die künstlerische Intention der Performance optimal einzufangen.


Das Ergebnis
Der Livestream ermöglichte es einem breiten Publikum, die kritische Auseinandersetzung mit kolonialer Geschichte trotz pandemiebedingter Einschränkungen mitzuerleben. Die technische Umsetzung auf hohem Niveau schuf ein immersives Erlebnis sowohl digital als auch vor Ort. Die Projektion an der Mohrenstraße verstärkte die öffentliche Wahrnehmung und den Diskurs rund um die Dekolonialisierung von Museen. Insgesamt wurde die Veranstaltung ein wichtiger Beitrag zur Erinnerungskultur mit nachhaltiger Wirkung.